Sie war 1935 Ehefrau von Hermann Göring

Emmy Göring-Sonnemann war eine preußische Staatsschauspielerin und Ehefrau des nationalsozialistischen Politikers und Reichsmarschalls Hermann Göring (1893–1946). Neben Magda Goebbels (1901–1945) gilt Emmy Göring als ranghöchste Frau der nationalsozialistischen Gesellschaft.

Von Matthias Blazek

Emmy Göring wurde am 24. März 1893 als fünftes Kind einer protestantischen Hamburger Kaufmannsfamilie geboren. [1] Getauft wurde sie auf den Namen Emma Johanna Henny. [2] Zwei ihrer Schwestern hießen Ilse und Else, ein Bruder soll während des Krieges bei der Luftwaffe und Flugplatzchef und später Dozent an der FH Hamburg gewesen sein.

Ihre Eltern waren Johann Heinrich Sonnemann und die 1935 bereits verstorbene Emma, geb. Sagell (* 01.09.1858), die in Hamburg angeblich mit Erfolg ein Schokoladengeschäft unterhielten. [3] Mutter Emma Sonnemann brachte ihre Tochter Emmy in das erste Engagement nach Aussig. Die Eltern hatten im Hamburger Schauspielhaus ein Wochenabonnement.

Autogrammkarte von Emmy GöringIhr Vater, der „Milchschokoladenkönig“, hatte sie mit süßen Ostereiern überschüttet, noch bevor sie wusste, was Ostern war, und so wurde das Süßsein zu Emmys Lebensmotto.

Ihr erstes Engagement fand Emmy Göring mit 17 Jahren am Hamburger Stadttheater, dann führte ihr Weg sie über München, Wien und Stuttgart nach Weimar. Dort machte sie, ohne bisher besondere Beweise einer überdurchschnittlichen Bühnenbegabung an den Tag gelegt zu haben, die Bekanntschaft des zweiten Mannes im Staat, Hermann Göring, dem als Preußischen Ministerpräsidenten die Staatstheater unterstanden.

Die Schauspielerin war zunächst von 1916 bis 1926 mit dem jüdischen Württembergischen Staatsschauspieler, Regisseur und Rundfunksprecher Karl Köstlin (1886–1971) verheiratet. 1924 zog sie in den 1. Stock der Villa Windmühlenstraße 1 in Weimar, nachdem sie soeben am Nationaltheater etabliert worden war. [4]

1932 gehörte Emmy Sonnemann schon acht Jahre dem Ensemble des Deutschen Nationaltheaters in Weimar an und spielte romantische Heldinnen. [5] „Sie war ein gutherziges, immer hilfsbereites Wesen“, erinnerte sich ihr Schauspielkollege Veit Varlan später. [6]

Bis 1933 war Emmy Göring Schauspielerin am Nationaltheater in Weimar. Hermann Göring verlieh ihr im Herbst 1934 aus seiner Machtvollkommenheit den Titel einer preußischen Staatsschauspielerin und holte sie nach Berlin. Dadurch kam sie auch vorübergehend zum Film und zu der Rolle der Frau Hedwig im Film „Wilhelm Tell“. Aber bereits wenige Monate später verabschiedete sie sich vom Theater in einer auf Weisung Görings angesetzten Festaufführung von Lessings „Minna von Barnhelm“.

Als sich Göring und Emmy im Frühjahr 1932 im Weimarer Kaiser-Cafe kennen gelernt und getroffen hatten (Göring war vorher bei der Schauspielerin Käthe Dorsch abgeblitzt [7]), sprach der Witwer nur über seine 1931 verstorbene Frau, Carin Axelina Hulda von Kantzow, geborene Freiin von Fock, der Schwester von Graf Erics Frau Mary, die bekanntlich als das klassische Liebespaar der NS-Ara gegolten hatten. Die 1888 geborene Schwedin hatte an schwerer Angina Pectoris gelitten. Emmy zeigte großes Mitgefühl – ihre Mutter war kurz zuvor gestorben – und Göring schenkte Emmy aus Dankbarkeit ein Bild seiner verstorbenen Frau.

Emmy Göring war sicherlich bewusst, dass sie lange Zeit im Schatten von Carin sein würde, sie hat sich auch nicht auf einen Kampf gegen die Tote eingelassen. Sie musste hinnehmen, dass Göring einen Kult um seine verstorbene Frau trieb. So hatte er in der Berliner Wohnung ein Zimmer, das nur Göring selbst betreten durfte. [8]

Emmy Göring präsentierte sich letztmalig als preußische Königin Luise bei „Prinz von Preußen“ auf der Bühne, dessen Premieren in Bochum und am 17. März 1935 in Berlin gefeiert wurden. [9]

Am Vorabend der Hochzeit von Hermann Göring und Emmy Sonnenberg fand am 9. April 1935 im Festsaal des Abgeordnetenhauses ein Empfang statt. [10] Die Hochzeit – sie erfolgte übrigens auf ausdrücklichen Wunsch Hitlers, der keine zu lange dauernden Freundschaften seiner Mitarbeiter wünschte [11] – am 10. April 1935 im evangelischen Dom zu Berlin wurde mit großem Pomp (Eskorte von 30000 Soldaten) ausgestaltet und von Reichsbischof Ludwig Müller (1883–1945) vollzogen. Trauzeuge bei der „Hochzeit des Jahres“ war Adolf Hitler. Selbst Herzog Carl Eduard saß während der Hochzeitsfeier oben an der Tafel. [12]

Bei der UFA in Neubabelsberg wurde am 11. April ganzseitig über die Hochzeit berichtet.

Die Hochzeitsreise führte das Paar nach Wiesbaden und in den Balkan. [13]

Hermann Göring wies seiner Gattin die Rolle als „erste Dame“ des „Dritten Reiches“ zu. Es hieß, dass die Dienstboten sie „Hohe Frau“ nennen mussten. [14]

Am Abend des Hochzeitstages versammelte Göring die Prominenz des Dritten Reiches zu einer Gala-Aufführung der „Ägyptischen Helena“ von Richard Strauss in der Staatsoper Berlin. [15] Noch am Tag nach der Hochzeit präsentierten sich Hermann Göring und seine Gattin der Presse bei der Stimmabgabe anlässlich der Volksabstimmung in Großdeutschland, dem „Tag des Großdeutschen Reiches“. Die „Volks-Zeitung“ in Wien verkündete am 11. April 1938 auf der Titelseite: „99,75% aller Stimmen Oesterreichs für Hitler“. An diesem Tag war Reichsfeldmarschall Göring fünf Jahre Ministerpräsident von Preußen gewesen und erhielt aus diesem Anlass ein Telegramm mit Dankesworten vom Führer und Reichskanzler (Hitler).

Die gemeinsame Tochter Edda wurde am 2. Juni 1938 geboren. Die Geburt wurde propagandistisch in Szene gesetzt. Taufpate war Adolf Hitler. Den Namen der Tochter, der an nordische und germanische Traditionen erinnert, hatte vor Görings schon Benito Mussolinis Tochter erhalten. Die Taufe fand am 4. November 1938 in Görings Jagdschloss „Carinhall“ statt. Sie wurde wieder von Reichsbischof Müller vollzogen.

Carinhall, wo die Familie Göring lebte, war ein Jagdschloss nordwestlich von Berlin. Den Namen hatte Göring, der das Anwesen 1933 erworben hatte, nach dem Vornamen seiner im Jahre 1931 verstorbenen Frau gewählt. Letztere wurde in der Nähe in einer Gruft beigesetzt.

Emmy Göring wohnte vor allem nach der Geburt ihrer Tochter Edda manchmal monatelang auf dem „Berg“ (Obersalzberg). [16] Sie legte sehr viel Wert auf gesellschaftliche Etikette. [17]

Der aus Ostpreußen stammende Friedrich Gerlach erinnert sich auf der Homepage des Deutschen Historischen Museums an seine damalige Militärzeit beim Reiterzug Carinhall:

Frau Göring war eine geborene Sonnemann. Im Herbst 1944 mussten sechs Mann aus unserem Zug, ich war auch dabei, ich glaube nach Friedrichswalde. Hier bewohnte der Bruder von Frau Göring, ein Herr Sonnemann, ein vier- bis fünfgeschossiges dreiflügeliges Gebäude. Wir mussten im Erdgeschoss ein mit Möbeln voll stehendes verhältnismäßig großes Zimmer leer räumen. Wie uns Herr Sonnemann sagte, müsse er Flüchtlinge aufnehmen. Wir haben hier mit sechs Leuten einen ganzen Tag gebraucht, um diesen Raum leer zu räumen. Die Möbel wurden auf die Gästezimmer in den Obergeschossen der einzelnen Flügel verteilt.

Als am 28. April 1945 die ersten Spähtrupps berittener Rotarmisten in der Schorfheide auftauchten, wurde Carinhall gesprengt. Bald darauf brachten SS-Offiziere die Familie Göring nach Mauterndorf (südlich von Salzburg). Hermann Göring entschied sich im allgemeinen Chaos aber für eine weitere Flucht nach Schloss Fischhorn im Pinzgau.

Am 8. Mai 1945 war der Krieg vorbei. Emmy Göring wurde, als alle Deutschen aus Österreich ausgewiesen wurden, im Juni 1945 durch die Amerikaner von Schloss Fischhorn nach Neuhaus auf Burg Veldenstein gebracht. [18]

Damals hielten sich neben Emmy Göring und ihrer Schwester Else Sonnemann noch vier weitere Frauen, unter ihnen Hermann Görings persönliche Krankenschwester Christa Gormanns, Eddas Kindermädchen Martha Mäder, auf Veldenstein auf. Edda wird nicht erwähnt, dürfte dennoch aber bei der Mutter gewesen sein. Jede Kommunikation mit der Außenwelt wurde den Gefangenen untersagt.

Am 25. Oktober 1945 wurde Emmy Göring im Forsthaus von Sackdilling in der Oberpfalz, als sie mit Ischias im Bett lag, verhaftet und Tochter Edda zu Bauern in Obhut gegeben. Sie wurde auf einer Bahre in das Frauenlager Göggingen bei Augsburg getragen. [19] Ihre Gesellschaft dort: Henriette von Schirach, Ilse Heß, Brigitte Frank, Luise Funk und Margarete Frick. [20]

Im März 1946 wurde Emmy Göring aus dem Zuchthaus Straubing entlassen, wo auch ihre Schwester Else inhaftiert war. [21] Nach ihrer Entlassung aus dem Internierungslager in Göggingen lebte Emmy Göring noch kurze Zeit (bis Oktober 1946) mit ihrer Tochter in Sackdilling in einer Hütte. [22] Hermann Göring entzog sich am 15. Oktober 1946 um 22.44 Uhr – als ranghöchster Nationalsozialist vor dem Nürnberger Tribunal – der Hinrichtung durch Selbstmord.

Im Mai 1947 wurde Emmy Göring erneut festgenommen und im Januar des folgenden Jahres von Göggingen nach Garmisch-Partenkirchen überstellt, wo im Juli vor der Lagerspruchkammer der Prozess gegen sie stattfand. [23] Im Juni 1948 wurde sie für schuldig befunden, aktive Nationalsozialistin gewesen zu sein. Deshalb erhielt sie ein Jahr Arbeitslager und fünf Jahre Auftrittsverbot. 30 Prozent ihres Vermögens wurden eingezogen. Als Zeuge hatte unter anderem Gustaf Gründgens zu ihren Gunsten ausgesagt. [24]

Emmy Göring übersiedelte Ende November 1948 mit ihrer Tochter Edda und ihrer Schwester Elsa Sonnemann nach Etzelwang. [25] Während Emmy und Edda Göring Anfang der 50er Jahre eine kleine gemeinsame Wohnung im fünften Stock eines modernen Wohnblocks im Stadtzentrum von München bezogen, blieb Else Sonnemann bis zu ihrem Tod in Etzelwang. [26]

Willi Frischauer berichtet über die Köchin Cilli Wachowiak, „einem netten jungen Ding vom Lande“, die als Dienstmädchen von Carin Göring bereits seit September 1930 den Haushalt Görings in Berlin geführt hatte, als die Familie noch im zweiten Stock eines Hauses am Kaiserdamm 34 in Berlin-Charlottenburg wohnte, die mit den Schwestern Emmy Göring und Else Sonnemann in einem Haus lebte und im Sommer 1950 starb. [27]

Ende Oktober 1960 verkaufte Emmy Göring, um die ärgste Not fernzuhalten, die Yacht „Carin II“ einem Bonner Druckereibesitzer, der es nach seiner Gattin in „Theresia“ umbenannte und auf den Rhein nach Oberwinter verlegte. Ein Jahr später verkaufte sie ein soeben von der englischen Krone zurückerhaltenes Haus namens „Min Lütten“ in Wenningstedt auf Sylt. [28] Am 8. Juni 1973 starb Emmy Göring im Rot-Kreuz-Krankenhaus von München an Magenkrebs. Sie wurde auf dem Waldfriedhof beerdigt (459-I-322). [29]

Widersprüchlich in Bezug auf das Geburtsjahr schreiben die Autoren Volker Knopf und Stefan Martens in: Görings Reich – Selbstinszenierungen in Carinhall (2007, S. 138): „Emma Johanna Sonnemann, geschiedene Köstlin; geboren am 24. März 1899 in Hamburg, gestorben am 8. Juni 1973 in München …“ [30]

Anmerkungen

[1] Wunderlich, Dieter, Göring und Goebbels – Eine Doppelbiografie, Regensburg 2002, S. 78. Die "offizielle" Angabe, Emmy Göring sei am 24. März 1894 geboren worden, ist ungegründet: Die Feier zu ihrem 80. Geburtstag richtete ihr Stiefsohn Thomas von Kantzow am 24. März 1973 im Münchner Hotel „Vier Jahreszeiten“ aus. (Wunderlich, wie Anm. 1, S. 228.)
[2] Sigmund, Anna Maria, Die Frauen der Nazis, Band 1, München 2001, S. 68.
[3] Degener, August Ludwig, Degeners Wer ist’s?, Band 10, Berlin 1935, o. S. In der Ausgabe des „Hamburger Fremdenblatts“ vom 13. November 1936 wurde über die Trauerfeier für Johann Hermann Sonnemann berichtet.
[4] Sucher, Kerstin; Wurlitzer, Bernd, Weimar, Ostfildern 2007, S. 130.
[5] Mosley, Leonard, Göring – Eine Biographie, München 1975, S. 145.
[6] Harlan, Veit, Im Schatten meiner Filme, Gütersloh 1966, S. 26.
[7] Goertz, Heinrich (Hrsg.), Gustav Gründgens – In Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg 1982, S. 38.
[8] Sigmund, wie Anm. 2, S. 67 ff.
[9] Schwarz, Hans; von Nostitz, Oswalt, Ein Preuße im Umbruch der Zeit: Hans Schwarz, 1890-1967, Auswahl des Werkes und Biographie, Hamburg 1978, S. 324.
[10] Wilderotter, Hans, Das Haus der Abgeordneten – Ein Denkmal preußischer und deutscher Geschichte, Dresden 2001, S. 113.
[11] Die Weltbühne, Ausgabe 31, Nr. 27-52, Berlin 1976, S. 1352.
[12] Documents on British Foreign Policy.
[13] Vgl. Schmelzer, Janis, Devisen für den Endsieg: Görings „Geschäftsgruppe Devisen“, Stuttgart 2006, S. 48.
[14] Scheib, Asta, Beschütz mein Herz vor Liebe – Die Geschichte der Therese Rheinfelder, München 1992, S. 102.
[15] Pfitzner, Hans Erich; Adamy, Bernhard, Briefe: Bd. Kommentarband, Tutzing 1991, S. 489.
[16] Frank, Bernhard, Geheime Regierungsstadt Hitlers: Obersalzberg, Berchtesgaden 2004, S. 75.
[17] Schwarzwäller, Wulf, Hitlers Geld: Bilanz einer persönlichen Bereicherung, Rastatt 1986, S. 226.
[18] Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Archivalische Zeitschrift, München 2006, S. 810.
[19] Lebert, Norbert; Lebert, Stephan, Denn Du trägst meinen Namen – Das schwere Erbe der prominenten Nazi-Kinder, München 2000, S. 56.
[20] Frank, Niklas, Meine deutsche Mutter, München 2005, S. 420.
[21] Frischauer, Willi, Ein Marschallstab zerbrach – Eine Göring-Biographie, Ulm 1951, S. 301.
[22] Haase, Günther, Kunstraub und Kunstschutz, Hamburg 2008, S. 379; Sigmund,
wie Anm. 2, S. 94, 101.
[23] Wunderlich,
wie Anm. 1, S. 228.
[24] Wistrich, Robert S., Wer war wer im Dritten Reich? Ein biographisches Lexikon – Anhänger, Mitläufer, Gegner aus Politik, Wirtschaft und Militär, Kunst und Wissenschaft, Frankfurt 1987, S. 118.
[25] Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Archivalische Zeitschrift, München 2006, S. 810.
[26] Über die Zeit in München vgl. Lussy, Hanspeter; Lopez, Rodrigo, Liechtensteinische Finanzbeziehungen zur Zeit des Nationalsozialismus, Vaduz 2005, S. 621.
[27] Frischauer, Willi, Goering, London 1951, S. 301.
[28] Knopf, Volker; Martens, Stefan, Görings Reich – Selbstinszenierungen in Carinhall, 4. aktualisierte Auflage, Berlin 2007, S. 175.
[29] Böddeker, Günter; Winter, Rüdiger, Die Kapsel – Das Geheimnis um Görings Tod, München 1979, S. 178. Werner Maser, Hermann Göring, Hitlers janusköpfiger Paladin
Die politische Biografie, Berlin 2000, S. 460, sagt, Emmy Göring sei am 10. Juni 1973 in München gestorben.
[30] So auch bei Degener,
wie Anm. 3.

Literatur

Emmy Göring: An der Seite meines Mannes, Begebenheiten und Bekenntnisse, Göttingen 1967
David Irving: Göring – A Biography, New York 1989
Volker Knopf; Stefan Martens: Görings Reich – Selbstinszenierungen in Carinhall, 4. aktualisierte Auflage, Berlin 2007
Maria Rita Sagstetter: Hermann Göring auf Burg Veldenstein und in Sackdilling, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, München 2006
Thomas Martin Schneider, Reichsbischof Ludwig Müller – Eine Untersuchung zu Leben, Werk und Persönlichkeit, Göttingen 1993
Erich Stockhorst: Fünftausend Köpfe, Velbert 1967, vor allem S. 158
Paul Moor:
Emmy Göring, a Black Farce, New York Times, 29. November 1995
Emmy Göring Aktivistin, Die Welt vom 22. Juli 1948

Weblinks

www.nachlassdatenbank.de
Stefan Martens: Hermann Göring: Der "zweite Mann" im Dritten Reich? (FRANCIA – Forschungen zur westeuropäischen Geschichte, S. 473 ff.)
David Irving: Göring – A Biography
Die Ruhestätte von Emmy Göring auf dem Münchener Waldfriedhof
Artikel über Hermann Göring im Hamburger Fremdenblatt 1932-1939

 

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